Robert Stehrer, wissenschaftlicher Leiter des Wiener Instituts für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw), und Konstantin Wacker, Assistenzprofessor an der Universität Groningen, erläutern in ihrem Beitrag im Ökonomieblog des Standards, welche Instrumente geeignet sind, um die komplexen arbeitsteiligen Wirtschaftssysteme darzustellen. Ein gutes Verständnis komplexer Produktionsnetzwerke und Wertschöpfungsketten ermöglicht eine Abschätzung der Auswirkungen von Schocks oder wirtschaftspolitischer Maßnahmen. Internationale Beispiele zeigen, dass sich aus detaillierten Informationen auf Regions- oder sogar Firmenebene besonders zielgerichtete und detaillierte Aussagen über "Ansteckungsketten" in derartigen komplexen Systemen treffen lassen.
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